Die Produkte, Dienstleistungen und Methoden von Armstrong International wurden von einer Reihe angesehener Organisationen zertifiziert und genehmigt, darunter ISO 9001:2015 und das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC).
ISO 9001:2015-Zertifizierung
Viele Standorte von Armstrong International haben die ISO 9001:2015-Zertifizierung erhalten. Wenn Sie Informationen zu einem bestimmten Armstrong-Werk wünschen, wenden Sie sich bitte an uns.
Die ISO (International Organization for Standardization), der weltweit größte Entwickler von Normen, ist ein Netzwerk der nationalen Normungsinstitute von 156 Ländern. Die Haupttätigkeit der ISO besteht in der Entwicklung technischer Normen. Neben ihren bedeutenden wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen haben ISO-Normen jedoch auch positive Auswirkungen auf Ingenieure und Hersteller, für die sie grundlegende Probleme in Produktion und Vertrieb lösen, sowie auf die Gesellschaft als Ganzes.
ISO-Normen tragen dazu bei, die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Produkten und Dienstleistungen effizienter, sicherer und sauberer zu machen. Sie machen den Handel zwischen den Ländern einfacher und fairer und helfen beim Technologietransfer in Entwicklungsländer, während sie den Regierungen eine technische Grundlage für Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltvorschriften bieten. ISO-Normen dienen auch dem Schutz der Verbraucher und der Nutzer von Produkten und Dienstleistungen im Allgemeinen – und machen ihr Leben einfacher.
Zertifizierung UL Greenguard Gold
Die Zertifizierung UL Greenguard Gold stellt sicher, dass EvaPack™ strenge, gesundheitsbezogene Kriterien erfüllt, die dazu beitragen sollen, die Belastung durch schädliche chemischen Emissionen und flüchtige organische Verbindungen in Innenräumen zu verhindern. UL (Underwriters Laboratories) ist eine unabhängige Zertifizierungsstelle und weltweit führend in der Sicherheitswissenschaft.
Erfahren Sie mehr über das Zertifizierungsprogramm UL Greenguard
PED-Zertifizierung
Armstrong-Produkte entsprechen den Anforderungen der Druckgeräterichtlinie (PED) von 2014. Der Zweck der Druckgeräterichtlinie war die Vereinheitlichung der nationalen Gesetze verschiedener europäischer Länder in Bezug auf die Auslegung, Herstellung, Prüfung und Konformitätsbewertung von Druckgeräten und Baugruppen von Druckgeräten. Die Richtlinie betrifft insbesondere die Hersteller von Druckbehältern, Wärmetauschern, Dampferzeugern, Kesseln, industriellen Rohrleitungen, Sicherheitseinrichtungen und Druckzubehör.
Genehmigungen der Vereinten Nationen und des Kyoto-Protokolls
Armstrongs Verfahren für effiziente Dampfanlagen, das sich auf Kondensatableiter bezieht, wurde von der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) anerkannt und ist das erste Effizienzverfahren, das für den internationalen CO2-Emissionshandel im Rahmen des Kyoto-Protokolls anerkannt wurde.
Energy Star-Zertifizierung
Wir bei Armstrong International sind davon überzeugt, dass Unternehmen durch die kontinuierliche Verbesserung ihres Energiemanagements finanziell profitieren, während die Umwelt von einer geringeren Umweltbelastung profitiert. Wir sind stolz darauf, Dienstleistungen und Produkte anbieten zu können, die Unternehmen helfen können, die sich dem Ziel ENERGY STAR verschrieben haben.
Weitere Zertifizierungen
CSA B51
Vorschriften für Kessel, Druckbehälter und Druckrohrleitungen. Diese Vorschrift erklärt, wie die Qualitätskontrolle einschließlich der zerstörungsfreien Prüfung (NDE) durchgeführt werden muss. Er legt auch fest, wie das Qualitätskontrollprogramm in der Herstellung für kanadische Kunden eingesetzt werden muss. Dieses Konstruktionsverfahren endet mit einer CRN (Canadian Registration Number), die es dem Teilelieferanten erlaubt, in Kanada zu verkaufen. Der CSA-B51-Code, der sich weitgehend am ASME-Code orientiert, legt fest, welche Abschnitte des ursprünglichen ASME-Codes für Material und NDE anwendbar sind. Jeder Hersteller muss über eine Fabrication Authorization verfügen. Aus der Sicht des Herstellers ist der CSA B51 ein Leitfaden, um herauszufinden, welche Fertigungscodes weltweit anwendbar sind.
ASME B31.1
Der Power Piping Code ist eine der verschiedenen Sektionen des American Society of Mechanical Engineers Code for Pressure Piping. Die Regelungen dieser Vorschrift wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen für Anwendungen in Kraftwerken, in industriellen und institutionellen Anlagen, geothermischen Heizungssystemen und zentralen Fernwärme- und Kühlsystemen entwickelt. Dieses Regelwerk schreibt die Anforderungen an Konstruktion, Werkstoffe, Fertigung, Montage, Prüfung, Inspektion, Betrieb und Wartung von Rohrleitungssystemen vor.
ASME B31.3
B31.3 ist ein ASME Process Piping Vorschrift. Diese Vorschrift ist ein Teil des American Society of Mechanical Engineers Code for Pressure Piping ASME B31. Ziel dieser Vorschrift ist es, die technischen Anforderungen festzulegen, die für den Entwurf und die Konstruktion von Rohrleitungsanlagen erforderlich sind. Die Regelungen für den Process Piping Code Section B31.3 wurden unter Berücksichtigung von Rohrleitungen entwickelt, die üblicherweise in Erdölraffinerien, Chemie-, Pharma-, Textil-, Papier-, Halbleiter- und Tieftemperaturanlagen sowie in entsprechenden Verarbeitungsanlagen und Terminals zu finden sind. Die Vorschrift schreibt Anforderungen für Werkstoffe und Komponenten, Konstruktion, Fertigung, Montage, Errichtung, Untersuchung, Inspektion und Prüfung von Rohrleitungen vor. Der Code befasst sich auch mit Rohrleitungen für verpackte Anlagen, bei denen mehrere Teile miteinander verbunden sind.
ASME Sect VIII div I (U stamp)
Die American Society of Mechanical Engineers Section VIII div I behandelt die Druckbehälter. Der Abschnitt enthält verbindliche Anforderungen, spezifische Verbote und nicht verbindliche Anleitungen für Druckbehälterwerkstoffe, Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Inspektion, Tests, Zertifizierung und Druckentlastung. Die Spezifikation ist in (3) Unterabschnitte für allgemeine Anforderungen, Herstellungsverfahren und spezifische Anforderungen unterteilt. Die externe Inspektion durch einen unabhängigen Prüfer hat einen „U“-Stempel zur Folge.